Online und Out-of-Home. Darauf setzen kleine und mittlere Unternehmen (KMU), um für ihre Marke und ihr Produkt zu werben. Knapp drei Viertel ihres Mediabudgets investieren sie in die beiden Mediagattungen. Mit deutlichem Abstand folgen TV, Radio, Print und Kino.
Weitere Ergebnisse der Studie „KMU-Werbeindex 2023“ liefert dieser Beitrag.
32 Prozent ihrer Werbespendings
investieren KMU in Out-of-Home
Die Basis für den KMU-Werbeindex bilden die Werbespendings von 1.538 analysierten Firmen. Crossvertise hat dafür mehr als 2.700 Buchungen von kleinen und mittelständischen Unternehmen untersucht. Wer jetzt glaubt, dabei handele es sich nur um „Peanuts“, sollte wissen, dass für die Studie Budgets zwischen wenigen hundert Euro pro Kampagne bis hin zu sechsstelligen Monatsetats berücksichtigt wurden.
Zentrales Ergebnis: KMU werben anders als die Gesamtwirtschaft, weil sie andere Medienpräferenzen haben, um ihre Zielgruppen zu erreichen.
Während im Gesamtwerbemarkt das Fernsehen unangefochtener Budget-Champion ist, landet TV in dieser Untersuchung mit 18 Prozent Anteil am Mediaetat (etwas abgeschlagen) auf dem dritten Platz.
41 Prozent der Werbeinvestitionen kleiner und mittlerer Unternehmen fließen in die Onlinewerbung. Auf dem zweiten Platz folgt Out-of-Home: 32 Prozent der Spendings verbuchen die analogen Plakatmedien und die digitalen Screens. Im Vergleich zum Vorjahr konnte OOH damit ein Plus von 15,3 Prozentpunkten einfahren. Vergleicht man diesen Wert mit den 7,3 Prozent, die der KMU-Werbemarkt in diesem Zeitraum insgesamt zugelegt hat, wird deutlich, dass die Außenwerbung überdurchschnittlich gewachsen ist.
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