Die im Oktober erscheinende Media-Analyse 2023 Out-of-Home enthält aktualisierte Daten zu Frequenzen und der Geometrie von Straßennetzen und ÖPNV-Linien. Was staubtrocken klingt, ist relevant für alle Werbungtreibenden, Agenturen und letztendlich auch OOH-Kampagnen. Schließlich bewertet die Reichweitenstudie die Leistung des gesamten Stellenbestands der Außenwerbung.
Ergebnis: Die OOH-Medien leisten mehr als bisher bekannt. Mehr Infos dazu in diesem Beitrag.
Neben anderen Faktoren: Veränderte Mobilität steigert die Leistungswerte von OOH-Medien
Der Fachverband Aussenwerbung (FAW) treibt die Optimierung der regelmäßig erscheinenden Media-Analyse Out-of-Home voran. Wenn die Reichweitenstudie am 26. Oktober vom unabhängigen Allmedia-Gremium agma veröffentlich wird, basiert sie auf einer aktualisierten Datengrundlage. Neben den Frequenzen für Pkw, ÖPNV und Fußgänger wurden auch das veränderte Straßennetz und angepasste ÖPNV-Linien berücksichtigt.
Die ma Out-of-Home ist äußerst bedeutend, bildet sie doch die Grundlage zur Planung der Außenwerbekampagnen unserer Kunden. Anhand ihrer ausgewiesenen Leistungswerte können wir vorhersagen, wie die von uns geplante Kampagne performen wird. So können wir beispielsweise Reichweite, Gross Rating Points (GRP) und Durchschnittskontakte kalkulieren.
Interessant für Werbungtreibende: Die Neuberechnungen der gestiegenen Frequenzen in Kombination mit veränderten Straßenverläufen zeigt, dass die ma Out-of-Home in der Vergangenheit die Performance der OOH-Medien unterbewertet hat.
Durch die Datenaktualisierung ergibt sich nun eine Steigerung der Leistungswerte von durchschnittlich 13 Prozent.
Wir werden die neuen Leistungswerte ab dem Tag der Veröffentlichung in unsere Mediaplanung integrieren – für Außenwerbung, die wirkt.
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