Bei uns beginnt 2024 mit einigen Innovationen: Im neuen Jahr starten wir in unserem Office mit Desk Sharing. Das bedeutet: Wir schaffen die festen Arbeitsplätze ab – für mehr Flexibilität, bessere Zusammenarbeit und weniger Silos.
Weshalb wir darüber hinaus noch schallisolierte Telefonzellen ohne Telefon installieren, folgt im Beitrag.
Der größte interne Change seit Jahren
Wenn unser Geschäftsleiter Martin Himmels jetzt beim Betreten der planus-Etage den Blick schweifen lässt, dürfte er sehr zufrieden sein. Schließlich hat er den internen Quantensprung hin zu mehr Flexibilität sowie (noch) besserer Zusammenarbeit im vergangenen Jahr organisiert.
Investitionen im hohen fünfstelligen Bereich
Doch das Desk Sharing ist nicht unser erster Schritt hin zu einem modernen Arbeitsumfeld mit flexiblen Strukturen: Bereits 2020 etablierten wir das Mobile Office. Dieses ermöglicht es allen im Team, maximal zwei Tage pro Woche aus dem Homeoffice zu arbeiten.
Um Mobile Office und Desk Sharing optimal miteinander verbinden zu können, bedurfte es einer konzentrierten Vorbereitung. So setzten wir darauf, konsequent alle Arbeitsmittel zu modernisieren.
Das bedeutete konkret:
- Neue Laptops für alle MitarbeiterInnen
- Jeder Arbeitsplatz wird einheitlich mit zwei Monitoren ausgestattet
- Headsets für (Video-)Calls gehören zur Grundausstattung
- Neue, höhenverstellbare Tische sorgen für rücken- und nackenschonendes Arbeiten
Insgesamt hat planus in den vergangenen Monaten eine hohe fünfstellige Summe in die Arbeitszufriedenheit des Teams investiert.
Telefonzellen und Schließfächer sind Teil des neuen planus-Büros
Zwei Besonderheiten beinhaltet das Desk Sharing bei planus:
Wir haben jetzt zwei Telefonzellen (Ältere erinnern sich eventuell …). Die Kabinen sind schallisoliert sowie klimatisiert – und enthalten natürlich kein Telefon. Dafür kleine Schreibtischchen und eine Sitzgelegenheit. Gedacht sind die Telefonkabinen als Rückzugsorte für konzentriertes Arbeiten oder vertrauliche Gespräche bzw. Kunden-Calls.
Da mit dem Desk Sharing eine Clean-Desk-Politik verbunden ist, die dazu führt, dass jeder Arbeitsplatz nach Feierabend nur noch aus dem Standard-Equipment (Tisch, Stuhl, 2 Monitore, Dockingstation) besteht, haben wir jetzt auch Schließfächer. Hier können wir persönliche Gegenstände wie Taschen, Fotos oder Snacks einschließen. Das Büro bleibt so clean.
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