Pitschnass, aber glücklich: Sieben planus-Sprinter ließen sich beim diesjährigen B2Run in Köln auch von einem Wolkenbruch des Grauens nicht vom Start beim Traditionsevent abhalten. Trotzdem war der Nachmittag eher zum Vergessen – abgesehen natürlich von den Zieleinläufen. Schnellster war unser Geschäftsleiter Vertrieb und Marketing Martin Himmels. Erster an der Bratwurst: Peter Herbrand, Teamleiter Marketing.
Mehr zum B2Run 2024 in Köln in diesem Blogbeitrag.
Nass bis auf die Knochen ins RheinEnergieSTADION eingelaufen
Es ist und bleibt ein Happening, auch wenn es schüttet wie aus Eimern. Tausende Hobbysportler aus mehr als 710 Unternehmen machten sich beim Business Run 2024 in Köln auf die 5,3 Kilometer lange Strecke. Von der Aachener Straße ging es vorbei an der Deutschen Sporthochschule, den Jahnwiesen, durch den Stadtwald und dann direkt ins RheinEnergieSTADION zum Zieleinlauf vor den KollegInnen und Fans auf der Tribüne.
Wie bereits erwähnt: Als erster planus-Läufer kämpfte sich Martin Himmels ins Ziel. Exakt 26 Minuten benötigte er bei widrigen Wetterverhältnissen für den Run. Und auch die übrigen planus-Sprinter zeigten sich fit. So überquerten Alexander Fritsch und Oliver Bellstädt nur 4 bzw. 11 Sekunden später die Ziellinie. Und die beste Nachricht des Tages: Alle KollegInnen kamen gesund und unter 30 Minuten ins Ziel.
Teilnehmer:
Martin Himmels
Holger Walsch
Erstmalig für planus mit dabei:
Alexander Fritsch
Herzlichen Glückwunsch, liebe Sportler. Wir sind stolz auf euch!
Doping? Stefan Labude kam direkt vom Oktoberfest zum B2Run
Wo viel Licht ist, da ist auch viel Schatten: Pascal Humpert und Pablo Salerno mussten den Lauf kurzfristig absagen. Unser Champion aus dem Vorjahr, Peter Herbrand, konnte ebenfalls nicht antreten. Hatte ihn vor zwei Jahren noch eine Corona-Infektion vom Start abgehalten, war es diesmal eine Fußballverletzung, die er sich Anfang der Woche zugezogen hatte. Deshalb blieb Peter nur der Einsatz an der Bratwurst. Er saß bibbernd auf der Tribüne des Kölner Fußballtempels und wartete auf die Ankunft der komplett durchnässten planus-Sportler.
Erwähnenswert: Mediaeinkäufer Stefan Labude war erst kurz vor dem Startschuss mit dem Zug aus München, also vom Oktoberfest, angereist. Das haben wir den Organisatoren allerdings sicherheitshalber verschwiegen, schließlich wussten wir nicht, ob dieser Fakt nicht eventuell als Doping gilt.
Während wir in den vergangenen Jahren an dieser Stelle davon berichteten, dass wir noch bis in den Abend gemeinsam mit aktuellen und ehemaligen KollegInnen auf den Stadionwiesen feierten, bleibt uns diesmal nur festzuhalten: Nach einem isotonischen Kaltgetränk machte sich die Gruppe schnell auf den Heimweg unter die Dusche. Endlich mal warmes Wasser von oben …
Nächstes Jahr hoffen wir dann wieder auf besser Wetter und unsere diesmal verletzten Athleten.
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