Manchmal muss man einfach Glück haben - so wie das planus-Team in der vergangenen Woche. Es stand wieder unser Wandertag an, eine lieb gewonnene Tradition. Diesen verbrachten wir zuerst im Naturpark Siebengebirge und dann in der urigen Kneipe der Eltern eines Ex-Kollegen. Eine runde Sache also.
Wer alles mit dabei war, wieso wir Glück hatten und was ein Erpel mit der ganzen Nummer zu tun hat(te), folgt in diesem Beitrag.
Wandertag mit 33 KollegInnen des aktuellen Teams sowie zwei planus-Gründern
Langjährige LeserInnen des planus-Blogs wissen: Es gibt viele Spezifika – um nicht von sympathischen Eigenarten zu sprechen – , die das planus-Team auszeichnen. Neben der Kölschen Geselligkeit, dem wiederholten Anstimmen regionalen Musikguts und der chronischen guten Laune zählt vor allem unser Wandertag dazu. Was haben wir in dessen Rahmen nicht schon alles erlebt? Gemeinsam besuchten wir bereits den alten Regierungsbunker, ein gemütliches Rheinschlösschen, schipperten auf einem Ausflugsboot über den Rhein – und, ach ja, einmal haben wir uns auch verlaufen. Da kamen einige Kilometer zu ursprünglichen Route dazu, weil sich die Geschäftsführung mit der Karte vertan hatte …
Ganz anders diesmal. Nachdem uns ein Bus am planus-Headquarter in der Kölner Innenstadt abgeholt hatte, fuhren wir Richtung Siebengebirge, genauer: in den Naturpark Siebengebirge. Dort angekommen wurden wir auf einem Mini-Parkplatz mitten im Wald „ausgesetzt“. Um uns herum nicht viel mehr als Bäume. Also hieß es: Abmarsch!
Was uns besonders freute: Nicht nur 33 Teammitglieder waren mit am Start, sondern auch unsere Gründer und heutigen Gesellschafter Gerd Himmels und Udo Raschendorfer. Gemeinsam machten wir uns auf die erste Teilstrecke, deren Ziel eine kleine Hütte mitten im Nirgendwo war. Dort – und das war dann gleich das zweite Highlight des Tages – wartete am Mittag ein ehemaliger Kollege auf uns: Geomarketing-Experte Marcus Wolf, der zu unserem Glück idyllisch ganz in der Nähe wohnt. Er hatte belegte Brötchen und heiß ersehnte Kaltgetränke dabei.
Verpflegt wurden wir mitten im Siebengebirge von einem Ex-Kollegen
Moment mal! Was ist das denn für eine Geschichte? Wieso steht da plötzlich ein Ex-Kollege mit lecker Essen im Wald herum? So oder ähnlich dürfte es jetzt bei unseren neueren LeserInnen aufpoppen. Die Erklärung ist ganz einfach: Wir haben nicht nur im aktuellen Team eine gute Stimmung, sondern pflegen freundschaftliche Kontakte zu unseren „Exen“. Besonders zu Marcus, denn dessen Eltern besitzen eine urgemütliche Kneipe, die an diesem Tag das Ziel unseres Wandertages war.
Der Snack am Mittag war schließlich nur der buchstäbliche Vorgeschmack auf unsere Abendgestaltung. Nachdem wir alle 17 Kilometer auf der Uhr hatten, wurde es dringend Zeit für eine größere Stärkung. Diese nahmen wir in der bereits erwähnten Kneipe von Marcus Eltern ein. Die befindet sich in Erpel (direkt am Rhein), hat einen überdachten Außenbereich und heißt „Om Maat“. Und jetzt kommt das Glück vom Beginn des Beitrags hinzu: Gerade als wir uns unter den Sonnenschirmen über unser Abendessen beugten, begann es zu regnen.
Da der September ebenso traditionell wie unser Wandertag ein sehr aktiver Monat ist, ging es kurz danach direkt weiter mit Bewegung. Die planus-Nationalmannschaft startete gemeinsam mit den KollegInnen von Mediaplus beim B2Run rund um das Kölner Fußballstadion. Dazu dann in einem der kommenden Beiträge mehr.
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