Ein Screen. 38 Meter lang, 9 Meter hoch, Motive in 3D
Mit „The Whale“ entsteht am Hamburger Hauptbahnhof ein aktuelles Referenzprojekt der digitalen Außenwerbung. Die Installation von Ströer markiert eine neue Größenordnung im deutschen DOOH-Markt.
Dieser Beitrag zeigt, inwiefern der spektakuläre 3D-Screen für Mediaagenturen und werbetreibende Unternehmen relevant ist und welche Impulse er für die Planung zukünftiger Kampagnen liefert.
342 Quadratmeter digitale Innovation: 550.000 RezipientInnen täglich
„The Whale“ ist ein Public Video Giant, der an der Nordseite der Wandelhalle des Hamburger Hauptbahnhofs aufgebaut wird. Im Jahr 2026 wird erstmals ein digitaler Spot auf dem Mega-Medium ausgestrahlt. Mit einer Fläche von 342 Quadratmetern (38 m × 9 m) ist es laut Ströer Deutschlands größter Digital Out-of-Home-Screen.
Zum Vergleich: das bekannte Großformat an der Lanxess-Arena in Köln misst rund 100 m² – „The Whale“ übertrifft diese Fläche um das Dreifache. Damit wird ein neuer Maßstab im nationalen DOOH-Inventar gesetzt.
Der Standort ist klug gewählt, denn der Hamburger Hauptbahnhof zählt zu den meistfrequentierten Orten der Bundesrepublik: Rund 550.000 Menschen passieren ihn täglich. Der Screen ist somit ein zentraler urbaner Touchpoint, der sowohl im Bewegungsstrom als auch im Aufenthaltsbereich sichtbar ist.
Premium-OOH: Flexibel aussteuerbar, in 3D dynamisch bespielbar
Die Lage innerhalb der Wandelhalle sorgt für eine hohe Aufenthaltsdichte und Sichtbarkeit. Als Schnittstelle zwischen Nah-, Fern- und U-Bahnverkehr verbindet der Hauptbahnhof die Bereiche Mobilität, Handel und Freizeit. Für Werbetreibende entsteht so ein Umfeld, das sowohl Reichweite als auch Aufenthaltsdauer vereint. Dies sind zwei entscheidende Faktoren für den Wirkungsaufbau im DOOH-Kontext.
Laut Ströer bietet das Format folgende Spezifika:
- Spotlänge: 10 Sekunden
- Wiederholrate: bis zu 20 Spots pro Stunde
- Motivwechsel: tagesaktuell möglich, inklusive redaktioneller Einbindungen (z. B. Nachrichten, Wetter)
- 3D: es entsteht der Eindruck, die Motive würden aus dem Medium heraustreten
„The Whale“ fungiert somit als multifunktionale digitale Werbefläche, die sich flexibel aussteuern lässt, dynamisch bespielt werden kann und technisch auf Premium-Erlebnisqualität ausgelegt ist.
Wie profitieren Agenturen und Marken von „The Whale“?
Für Mediaagenturen und werbetreibende Unternehmen eröffnet „The Whale“ neue Potenziale in der strategischen Außenwerbung.
1. Größe als Differenzierungsmerkmal
Mit einer Fläche von 342 m² und seiner Lage an einem der meistfrequentierten Bahnhöfe Deutschlands sorgt der Screen für eine außergewöhnlich hohe Sichtbarkeit. Ströer bezeichnet den Standort als „einen der bedeutendsten Touchpoints für Markenkommunikation in Deutschland“.
2. Standortqualität und Zielgruppenpotenzial
Die Wandelhalle fungiert als Übergangsraum zwischen Reise- und Einkaufsumgebung. Das Publikum zeichnet sich durch hohe Mobilität, vielfältige Interessen und eine breite Altersstruktur aus – ein Umfeld, das für reichweitenorientierte Markenkommunikation besonders geeignet ist.
3. Integration in datenbasierte Kampagnen
Großflächen wie „The Whale“ lassen sich in programmatische Buchungssysteme einbinden und zielgerichtet nach Zeit, Standort oder Kontext aussteuern. Dies ist ein Schritt, der DOOH stärker mit datengetriebener Medialogik verbindet.
Neue Maßstab für DOOH in Deutschland – dort, wo Marken auf urbanes Leben treffen
Mit „The Whale“ setzt Ströer am Hamburger Hauptbahnhof neue Maßstäbe für digitale Außenwerbung in Deutschland. Das Format überzeugt durch seine Größe, Technik und die Qualität des Standorts.
Für uns bedeutet das: ein neues, nachweislich wirksames Premiumformat im Außenwerbe-Mix – an einem sehr attraktiven Standort, an dem Markenpräsenz unmittelbar auf urbane Lebensrealität trifft.
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