Außenwerbung ist äußerst vielfältig: Sie gibt es u. a. als klassisches Plakat, als unübersehbares City-Light-Poster, gigantisches Riesenposter und als digitalen Screen – wahlweise mit programmatischem Targeting. Ebenso divers sind die Touchpoints im öffentlichen Raum. Hier ragen insbesondere Flughäfen als Premium Umfelder heraus: Sie verbinden lange Verweildauer, internationale Reichweite und hohe Kaufkraft. Und das alles in einer Location.
Die Studie „First Class Advertising - The Enduring Magic of Airports“ von JCDecaux zeigt, wie stark Marken von dieser besonderen Mischung profitieren können – und wie der „Touchpoint Airport“ den bestehenden Mediamix um eine First Class Komponente ergänzt.
Studie: Nicht nur das Umfeld ist Premium – auch die Zielgruppe
Für die Untersuchung des Mediaanbieters JCDecaux befragte Ipsos 11.368 PassagierInnen in 14 Märkten zum Touchpoint Airport.
Ergebnis: Flugreisende sind jünger und verfügen über überdurchschnittlich hohe Einkommen. Insbesondere Business Traveller, deren Anteil gegenüber 2019 weiter wächst (24 Prozent vs. 22 Prozent), absolvieren im Jahr fast fünf Flüge – deutlich mehr als der Durchschnitt mit 3,6 Trips. Wer am Flughafen wirbt, erreicht somit Zielgruppen, die Reise- und Investitionsentscheidungen nicht nur in Betracht ziehen, sondern rasch umsetzen.
71 Prozent der Befragten empfinden den Aufenthalt am Airport als „besonderes Erlebnis“ jenseits des Alltags, 68 Prozent sehen den Flughafen als festen Bestandteil ihres Urlaubsgefühls. Das wirkt sich auf die Konsumbereitschaft aus: 85 Prozent der PassagierInnen haben in den vergangenen zwölf Monaten an diesem Touchpoint eingekauft – davon waren 65 Prozent spontane Entscheidungen.
Werbung wird aktiv wahrgenommen: 70 Prozent der Reisenden schauen sich Displays gerne an - 77 Prozent von ihnen kamen nach der Rezeption einer Airport-Ad in Kauflaune. Da hebt die Customer Journey schon vor dem Start ab.
Neues Inventar mit Ambilight: Digitale Take Off Boards in München

Apropos Displays!
Dass Flughäfen ihr Medienangebot konsequent digitalisieren, zeigt das jüngste Beispiel des Münchner Airports. Seit April dieses Jahres stehen dort auch in Terminal 2 großformatige Digitale Take Off Boards bereit. Das sind hochauflösende DOOH Screens, die strategisch klug direkt an den Sicherheitskontrollen platziert wurden und Exklusivität ausstrahlen.
Der Vorteil für Werbungtreibende: Diese Screens können Markenbotschaften passend zum jeweils abgefertigten Flug und seiner Destination ausspielen. Tausende PassagierInnen kommen täglich in aufmerksamkeitsstarken Wartesituationen mit diesen besonderen Medien in Kontakt.
Besondere Medien? Ja, denn die Fine-Pixelpitch LED-Displays sind mit einem zusätzlichen LED-Ambilight-Rahmen ausgestattet, der die Anzeigenfläche um ein Drittel dynamisch vergrößert und so die Aufmerksamkeit der Wartenden noch erhöht. Dieser Rahmen passt sich bei Ausspielung der Spots farblich an den Content an und setzt damit einen zusätzlichen Kontrapunkt zur Umgebung.
Das bedeutet: Wer hier bucht, verknüpft informativen Content (etwa Boarding Calls) mit Video-Spots und erreicht eine attraktive Zielgruppe unmittelbar vor dem Gate, wenn Wartezeit und Involvement besonders hoch sind.

(Digital) Out-of-Home am Flughafen: Wovon Werbungtreibende profitieren
Wartezeit & Kontext
Eine lange Verweildauer, positive Vorfreude der RezipientInnen und ein ausgeprägtes Shopping-Mindset machen die Zielgruppe empfänglich für spezifische Werbebotschaften, die auf Reisen und die Destination abgestimmt sind. Das schafft Relevanz.
Premium Reichweite
Die Studie von JCDecaux bestätigt eine hohe Kaufkraft sowie einen wachsenden Anteil an Business Travellern unter den Reisenden: Das ist gut für den ROI.
Geomarketing maximiert Impact
Targeting, das auf Geomarketing-Analysen basiert, stimmt Werbebotschaften zielgenau auf Flugrouten, Airline Hubs und Ankunftsorte ab. So lassen sich Messages z. B. nur für bestimmte Destinationen oder Vielfliegerprogramme von Fluggesellschaften ausspielen – und zwar dann, wenn sie wirklich interessieren. Das schafft Aufmerksamkeit.
Programmatic DOOH
Tageszeit, Wetter oder andere Live Daten lassen sich in die kreative Logik einbinden. So werben Marken tatsächlich bedarfsgerecht und angepasst an die jeweilige Situation. Das optimiert die Präzision der Zielgruppenansprache und reduziert (teure) Streuverluste.

Werbung an Airports - für Botschaften, die im Premiumumfeld abheben

Die Studiendaten belegen, dass Flughäfen zu den wirkungsvollsten OOH-Touchpoints gehören: hohe Investitionsbereitschaft, starke Werbeakzeptanz und nachvollziehbare Conversion Rates treffen hier auf innovative digitale Formate wie die neuen Take Off Boards am Airport München.
Wer seine Kampagnen zudem mit präzisen Geomarketing- und Programmatic-Tools aussteuern lässt, verankert Markenbotschaften dort, wo Reisende offen für Neues sind. So wird die Effizienz des gesamten Mediamixes auf ein First Class Niveau gehoben.
Nutze auch du die Stärken der Außenwerbung am Touchpoint Airport. Lass dich jetzt zu den Möglichkeiten aufmerksamkeitsstarker (D)OOH-Kampagnen beraten.